Die Verwendung von antibiotikahaltigem Knochenzement verringert die Infektionsrate um 50 % bei primären Hüft-Totalendoprothesen (TEP)

Die Verwendung von antibiotikahaltigem Knochenzement verringert die Infektionsrate um 50 % bei primären Hüft-Totalendoprothesen (TEP) [27a]

Die Umstellung der Behandlung von primären Hüft- und Knieprothesen von Knochenzement ohne Antibiotikum zu PALACOS R+G führte in einer Studie zu einer Senkung des Infektionsrisikos um 72 % bei Hüftimplantaten bzw. 60 % bei Knieimplantaten.

Die Umstellung der Behandlung von primären Hüft- und Knieprothesen von Knochenzement ohne Antibiotikum zu PALACOS R+G führte in einer Studie zu einer Senkung des Infektionsrisikos um 72 % bei Hüftimplantaten bzw. 60 % bei Knieimplantaten. [28]

Antibiotikahaltiger Knochenzement verringert signifikant das Revisisonsrisiko innerhalb der ersten drei Jahre nach Implantation (2.4 % zementiert mit Antibiotika vs. 3.3 % zementiert ohne Antibiotikum) unabhängig von der Gleitfläche[26]

Antibiotikahaltiger Knochenzement verringert signifikant das Revisisonsrisiko innerhalb der ersten drei Jahre nach Implantation (2.4 % zementiert mit Antibiotika vs. 3.3 % zementiert ohne Antibiotikum) unabhängig von der Gleitfläche [26]