Eine wahre Begebenheit: Der Mondreflektor und die ersten Menschen auf dem Mond
Bei Pennys neuem Freund Zach, der gut aussieht, aber unglaublich einfältig ist, wirft das Laserstrahlexperiment eine Frage auf: Wird der Mond durch den Laserstrahl vielleicht explodieren? Der einfältige Zach, der sich mit seiner Sorge um den Mond den Groll von Sheldon zuzieht, hätte tatsächlich ein paar cleverere Fragen stellen können. Zum Beispiel: Wie kann es sein, dass ein von Menschen erzeugter Lichtstrahl die Entfernung von Erde und Mond in ca. 2,5 Sekunden zurücklegt? Also rund 384.000 km durch das Weltall wandert, um dann ein Objekt zu treffen, das nur so groß ist wie ein kleiner Handkoffer? Solch ein kleines Objekt aus so großer Entfernung zu erwischen, entspricht immerhin dem Versuch, aus rund 120 km Entfernung eine 1-Cent-Münze zu treffen. Oder: Wie ist es möglich, dass dieser Mondreflektor nach über 50 Jahren immer noch funktioniert? Trotz der vielen Sonneneruptionen und der extrem aggressiven kosmischen UV-Strahlung, die fast alle Materialien, die wir auf der Erde kennen, binnen kurzer Zeit zerstört?