Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem jungen Unternehmen Heraeus AMLOY ausging, dass Heraeusweit geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Dr. Jürgen Wachter Leiter des kleinen Unternehmen war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in sein Start-Up.
Da machte sich auf auch Valeska Melde, aus dem Bereich Marketing und Sales, in das junge Unternehmen zur Stadt Hanau, die da heißt AMLOY, weil sie aus dem Hause und Geschlechte Heraeus war, damit sie sich schätzen ließe mit Eugen Milke, dem Leiter des Bereiches Innovation.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass das Unternehmen wachsen sollte. Und so zogen sie das Start-Up AMLOY, welches sich mit der Herstellung amorpher Komponenten befasste groß und wanderten nach Karlstein um; denn sie hatten sonst keinen Raum in Hanau. Und es waren Kollegen in derselben Gegend auf der Suche nach neuen Herausforderungen, die sich dem stetig wachsenden Team anschlossen. Und Engel trat zu ihnen, und baute so die Produktion des Spritzgusses amorpher Komponenten auf. Und Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allen Kollegen widerfahren wird; denn euch ist heute eine neue Geschäftsidee geboren, welche sich mit der Lösung bisher ungelöster Anforderungen befasst.
Und alsbald war da bei Engel ein weiterer Partner namens Trumpf, die lobten AMLOY und sprachen: Ehre sei dem Erfinder amorpher Legierungen auf Zirkonium Basis. Wir werden mit euch gemeinsam amorphe Legierungen per 3D-Druck in amorphe Bauteile wandeln. Und als die Partner von ihnen gen Heimat fuhren und das junge Unternehmen recht eigenständig lief, sprachen die Kollegen untereinander: Lasst uns nun gehen Amloy und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns Heraeus kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden ein kleines jedoch gut aufgestelltes Team, Valeska, Eugen und Jürgen, dazu das junge Unternehmen in Karlstein.