Die kommende Veranstaltung wird neue Möglichkeiten, die amorphe Metalle bieten, sowie zahlreiche Vorteile der neuen Werkstoffklasse im Bereich der Medizintechnik vorstellen. Der Schwerpunkt der dreitägigen Veranstaltung liegt auf dem Weg von der Idee über die Produktion bis hin zum fertigen Produkt.
Bevorzugte Werkstoffe für personalisierte Implantate sowie orthopädische und medizinische Geräte stehen vor einer Vielzahl hoher Anforderungen. Neben Biokompatibilitätsstandards sind Herstellbarkeit und Oberflächenfunktionalität, sowie insbesondere die Adaption komplexer individueller Geometrien aktuelle Herausforderungen, die den Engpass zwischen einem Materiallösungsansatz und dem konkreten Anwendungsbezug verdeutlichen. Der vielversprechende Ansatz, amorphe Metalle in diesem Zusammenhang einzusetzen, hat sich in praktischen Studien und Umsetzungen bereits als tragfähig erwiesen. Die Eigenschaften der metallischen Gläser, wie sie auch genannt werden, stehen hier im Mittelpunkt, um Anwendungen für bisher ungelöste Herausforderungen zu ermöglichen. Klicken Sie hier für weitere Informationen über amorphe Metalle in der Medizinbranche